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Lernen Anpassen von Licht und Farbe mit Tonwertkorrektur und Gradationskurven in Photoshop | Meisterung der Bildbereinigung und -Verbesserung
Adobe Photoshop Beherrschen
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Kursinhalt

Adobe Photoshop Beherrschen

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1. Lernen Sie Photoshop Kennen!
2. Beherrschung von Auswahl und Ebenen
3. Meisterung der Bildbereinigung und -Verbesserung
4. Farbbeherrschung in Photoshop
5. Erstellung von Grafiken
6. Verwalten, Organisieren und Exportieren von Projekten

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Anpassen von Licht und Farbe mit Tonwertkorrektur und Gradationskurven in Photoshop

Es gibt viele Möglichkeiten, das Licht und die Farbe eines Bildes anzupassen. Die gebräuchlichste und vielleicht einfachste Methode ist jedoch die Verwendung der Tonwertkorrektur oder der Gradationskurven.

Bevor wir dazu kommen, sollten wir zunächst verstehen, was ein Histogramm ist. Ein Histogramm ist eine grafische Darstellung der Tonwerte in einem Bild. Es zeigt die Verteilung der Pixel in Bezug auf ihre Helligkeitsstufen. Es besteht aus:

  • Einer horizontalen Achse, die den Tonwertbereich von Schwarz (0) links bis Weiß (255) rechts darstellt (Pixelhelligkeit);
  • Einer vertikalen Achse, die die Anzahl der Pixel auf jeder Helligkeitsstufe angibt.

In Photoshop gibt es zwei Arten von Histogrammen:

  • Das RGB-Histogramm zeigt die Verteilung der roten, grünen und blauen Kanäle zusammen an;
  • Einzelkanal-Histogramme zeigen die Verteilung für jeden Farbkanal (Rot, Grün, Blau) separat an.

Das Histogramm liefert eine Belichtungsbewertung, die hilft, festzustellen, ob ein Bild unterbelichtet, überbelichtet oder korrekt belichtet ist, eine Kontrasteinschätzung, die erkennt, ob ein Bild wenig Kontrast aufweist und angepasst werden muss, sowie Informationen zur Farbkorrektur, die beim Ausbalancieren der Farben helfen, indem sie die Verteilung der einzelnen Kanäle anzeigen. Es dient im Wesentlichen als visuelle Orientierungshilfe.

Sehen wir uns nun an, wie wir sowohl die Einstellungen für Tonwertkorrektur als auch für Gradationskurven nutzen können.

Sowohl Gradationskurven als auch Tonwertkorrektur sind unerlässlich für Belichtungs- und Farbkorrekturen, wobei die Tonwertkorrektur einfacher zu bedienen ist, während die Gradationskurven eine detailliertere Steuerung ermöglichen.
Letztendlich hängt die Wahl zwischen Gradationskurven und Tonwertkorrektur von Ihrem Umgang und den spezifischen Anforderungen der jeweiligen Bearbeitungsaufgabe ab.

Zusätzlicher Tipp: Wenn Sie ein Bild in Schwarzweiß umwandeln möchten, können Sie beim Erstellen einer neuen Einstellungsebene „Schwarzweiß“ auswählen und weiterhin die Tonwertkorrektur oder Gradationskurven verwenden, um Kontrast und Belichtung anzupassen.

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Welches Anpassungswerkzeug bietet mehr Kontrolle über Licht, Farbe und Ton?

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Danke für Ihr Feedback!

Abschnitt 3. Kapitel 3

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Es gibt viele Möglichkeiten, das Licht und die Farbe eines Bildes anzupassen. Die gebräuchlichste und vielleicht einfachste Methode ist jedoch die Verwendung der Tonwertkorrektur oder der Gradationskurven.

Bevor wir dazu kommen, sollten wir zunächst verstehen, was ein Histogramm ist. Ein Histogramm ist eine grafische Darstellung der Tonwerte in einem Bild. Es zeigt die Verteilung der Pixel in Bezug auf ihre Helligkeitsstufen. Es besteht aus:

  • Einer horizontalen Achse, die den Tonwertbereich von Schwarz (0) links bis Weiß (255) rechts darstellt (Pixelhelligkeit);
  • Einer vertikalen Achse, die die Anzahl der Pixel auf jeder Helligkeitsstufe angibt.

In Photoshop gibt es zwei Arten von Histogrammen:

  • Das RGB-Histogramm zeigt die Verteilung der roten, grünen und blauen Kanäle zusammen an;
  • Einzelkanal-Histogramme zeigen die Verteilung für jeden Farbkanal (Rot, Grün, Blau) separat an.

Das Histogramm liefert eine Belichtungsbewertung, die hilft, festzustellen, ob ein Bild unterbelichtet, überbelichtet oder korrekt belichtet ist, eine Kontrasteinschätzung, die erkennt, ob ein Bild wenig Kontrast aufweist und angepasst werden muss, sowie Informationen zur Farbkorrektur, die beim Ausbalancieren der Farben helfen, indem sie die Verteilung der einzelnen Kanäle anzeigen. Es dient im Wesentlichen als visuelle Orientierungshilfe.

Sehen wir uns nun an, wie wir sowohl die Einstellungen für Tonwertkorrektur als auch für Gradationskurven nutzen können.

Sowohl Gradationskurven als auch Tonwertkorrektur sind unerlässlich für Belichtungs- und Farbkorrekturen, wobei die Tonwertkorrektur einfacher zu bedienen ist, während die Gradationskurven eine detailliertere Steuerung ermöglichen.
Letztendlich hängt die Wahl zwischen Gradationskurven und Tonwertkorrektur von Ihrem Umgang und den spezifischen Anforderungen der jeweiligen Bearbeitungsaufgabe ab.

Zusätzlicher Tipp: Wenn Sie ein Bild in Schwarzweiß umwandeln möchten, können Sie beim Erstellen einer neuen Einstellungsebene „Schwarzweiß“ auswählen und weiterhin die Tonwertkorrektur oder Gradationskurven verwenden, um Kontrast und Belichtung anzupassen.

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