Verständnis Von Faktoren
Ein Faktor ist eine Datenstruktur zur Darstellung von kategorischen Variablen.
Diese Variablen nehmen Werte aus einer begrenzten und festen Menge an, wie beispielsweise Blutgruppe, Währung oder Nationalität. Im Gegensatz zu numerischen Variablen, wie Größe, Einkommen oder Preis, sind Faktoren für diskrete Kategorien konzipiert.
Erstellen eines Faktors
Faktoren werden aus Vektoren gebildet. Zur Erstellung wird ein Vektor definiert und anschließend die Funktion factor() angewendet, die die Menge der eindeutigen Kategorien als Levels zuweist.
Beispiel
1234567# Create a vector of currency codes curr <- c('USD', 'EUR', 'AUD', 'NOK', 'CHF', 'EUR', 'AUD', 'EUR') # Convert the vector into a factor curr_f <- factor(curr) curr_f
Das Ergebnis sieht wie ein normaler Vektor aus, enthält jedoch zusätzlich eine Zeile namens Levels, die alle eindeutigen Kategorien auflistet. Diese Levels definieren die Menge der möglichen Werte, die der Faktor annehmen kann, und sind besonders nützlich in der Datenanalyse, wenn Kategorien konsistent verfolgt werden müssen.
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Sie haben eine Umfrage zu Blutgruppen durchgeführt und 26 Antworten erhalten, die nun im Vektor blood gespeichert sind. Ihre Aufgabe ist es:
- Die Werte des ursprünglichen Vektors
bloodanzuzeigen. - Den Vektor
bloodin einen Faktor umzuwandeln und diesem der Variablenblood_grzuzuweisen. - Die Werte von
blood_granzuzeigen.
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Diese Variablen nehmen Werte aus einer begrenzten und festen Menge an, wie beispielsweise Blutgruppe, Währung oder Nationalität. Im Gegensatz zu numerischen Variablen, wie Größe, Einkommen oder Preis, sind Faktoren für diskrete Kategorien konzipiert.
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1234567# Create a vector of currency codes curr <- c('USD', 'EUR', 'AUD', 'NOK', 'CHF', 'EUR', 'AUD', 'EUR') # Convert the vector into a factor curr_f <- factor(curr) curr_f
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